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Oh!
Wir sind am Ziel, die Wohnsiedlung Afrikanische Strasse. Sie sieht genauso aus wie auf den Fotos, die ich vorher gesehen hatte. Deshalb bin ich auch nicht so sehr geruehrt, sondern ich denke eher: "Da ist sie ja."Die Waende sind in einem beruhigenden Cremegelb gehalten, und die Gebaeude sind auch nicht besonders hoch. Deshalb fuehlt man sich von ihnen ueberhaupt nicht eingeengt, sie machen mehr einen bescheidenen Eindruck.
Das ist "Anweisung 2".. Der Autoverkehr ist unerwartet stark, das ist die Grenze. Es war mir nicht moeglich bis zur gleichen Komposition zu gehen.

Kommentar von Herrn Ohtani:
Die Hauptidee hinter Anweisung 2 war Folgendes: Die gleichen Gebaeude, die 1927 aufgenommen worden sind, sollten 2004 in derselben Art und Weise fotografiert werden. Dass die Verbreitung des Autoverkehrs auf den Blickwinkel solchen Einfluss hat, haette ich nicht gedacht¡Ä
Soweit man auf dem Foto erkennen kann, werden die Gebaeude gut instandgehalten.
Wenn man das mit den Appartementhaeusern der gleichen Aera, deren Aufgabe schon beendet ist, vergleicht, ist man doch von dem sehr langen Lebenszyklus erstaunt.
Die Baeume vor den Gebaeuden sind Pappeln. Seit dem Bau der Siedlung muessen sie mehr als das dreifache gewachsen sein. Sie sind praktisch ein Zeitzeuge.



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